In gemeinnützigen Verbänden von Betroffenen für Betroffene stehen nicht Zahlen und Statistiken im Vordergrund, sondern die Menschen. Es sind Orte des Austauschs, der gegenseitigen Hilfe und des Verständnisses. Eure Geschichte ist eine wertvolle Erzählung von Mut, Gemeinschaft und Zusammenhalt. Und sie verdient es, bewahrt zu werden. Lasst uns gemeinsam die Geschichte Eures Verbandes erzählen.
In gemeinnützigen Verbänden von Betroffenen für Betroffene stehen nicht Zahlen und Statistiken im Vordergrund, sondern die Menschen. Es sind Orte des Austauschs, der gegenseitigen Hilfe und des Verständnisses. Eure Geschichte ist eine wertvolle Erzählung von Mut, Gemeinschaft und Zusammenhalt. Und sie verdient es, bewahrt zu werden. Lasst uns gemeinsam die Geschichte Eures Verbandes erzählen.
Es ist ein grauer Nachmittag, als ich Frau M., eine langjährige aktive Stimme des gemeinnützigen Verbandes, in den Räumen des Vereinsbüros treffe. Die Atmosphäre ist herzlich, überall liegen Broschüren und Informationsmaterialien aus, die den Besuchenden Unterstützung bieten. Ein buntes Sammelsurium aus Fotos, Dankeskarten und Zeichnungen schmückt die Wände - Erinnerungen an gemeinsame Aktionen, Veranstaltungen und all die Menschen, die hier Hilfe gefunden haben. »Kommen Sie herein«, begrüßt mich Frau M. mit einem freundlichen Lächeln und führt mich zu einem kleinen Tisch, auf dem bereits zwei Tassen Tee bereit stehen.
Frau M. ist selbst Betroffene und seit Jahren mit Herz und Seele im Verband aktiv. Sie erzählt von den Anfängen, als der Verband aus einer kleinen Selbsthilfegruppe entstanden ist. »Wir sind nur ein paar Leute gewesen, die sich gegenseitig unterstützen wollten«, erinnert sie sich. »Aber es hat sich schnell herumgesprochen, dass man bei uns einfach mal alles rauslassen kann, ohne schief angeschaut zu werden.« Ihre Augen leuchten, als sie von den ersten Treffen berichtet und wie daraus ein Ort des Vertrauens und der Hoffnung geworden ist.
Je mehr ich zuhöre, desto klarer wird, dass der Verband für seine Mitglieder ein unverzichtbarer Anker ist. Es sind die Geschichten von Schicksalsschlägen, aber auch von Hoffnung, die Frau M. bewegen. »Hier sind wir alle gleich«, merkt sie nachdenklich an. »Egal, was wir erlebt haben - hier können wir offen sein. Es geht nicht um Perfektion, sondern um das Miteinander.« Ihre Stimme wird weicher, während sie über die vielen Menschen spricht, die sich hier erstmals trauen, ihre Erfahrungen zu teilen und die Kraft des Miteinanders zu spüren.
»Wir sind nicht einfach nur ein Verband - wir sind eine Gemeinschaft«, erzählt sie weiter. »Viele unserer Mitglieder sagen, dass sie hier zum ersten Mal das Gefühl haben, wirklich verstanden zu werden.« Es sind die stillen Momente, in denen Frau M. lächelt, wenn sie sich an die Dankbarkeit und die Erfolge der kleinen Schritte erinnert: Der erste Tag ohne Angst, das erste Gespräch nach langer Zeit und das Gefühl, nicht alleine zu sein.
Ich spüre, wie wichtig ihr es ist, diese Geschichten festzuhalten. Es geht auch hier nicht um Zahlen und Erfolge, sondern um das, was diesen Verband ausmacht: die Menschen. »Ich möchte, dass unsere Geschichte gehört wird«, sagt sie schließlich. »Denn jede Stimme zählt, jede Erfahrung ist wichtig.«
Als wir uns verabschieden, merke ich, dass Frau M. erleichert ist. Sie hat jemanden gefunden, die versteht, was den Verband ausmacht und wie wichtig es ist, diese Geschichten festzuhalten. »Ja«, meint sie lächelnd. »das fühlt sich richtig an.«
In gemeinnützigen Verbänden von Betroffenen für Betroffene stehen nicht Zahlen und Statistiken im Vordergrund, sondern die Menschen. Es sind Orte des Austauschs, der gegenseitigen Hilfe und des Verständnisses. Eure Geschichte ist eine wertvolle Erzählung von Mut, Gemeinschaft und Zusammenhalt. Und sie verdient es, bewahrt zu werden. Lasst uns gemeinsam die Geschichte Eures Verbandes erzählen.
Es ist ein grauer Nachmittag, als ich Frau M., eine langjährige aktive Stimme des gemeinnützigen Verbandes, in den Räumen des Vereinsbüros treffe. Die Atmosphäre ist herzlich, überall liegen Broschüren und Informationsmaterialien aus, die den Besuchenden Unterstützung bieten. Ein buntes Sammelsurium aus Fotos, Dankeskarten und Zeichnungen schmückt die Wände - Erinnerungen an gemeinsame Aktionen, Veranstaltungen und all die Menschen, die hier Hilfe gefunden haben. »Kommen Sie herein«, begrüßt mich Frau M. mit einem freundlichen Lächeln und führt mich zu einem kleinen Tisch, auf dem bereits zwei Tassen Tee bereit stehen.
Frau M. ist selbst Betroffene und seit Jahren mit Herz und Seele im Verband aktiv. Sie erzählt von den Anfängen, als der Verband aus einer kleinen Selbsthilfegruppe entstanden ist. »Wir sind nur ein paar Leute gewesen, die sich gegenseitig unterstützen wollten«, erinnert sie sich. »Aber es hat sich schnell herumgesprochen, dass man bei uns einfach mal alles rauslassen kann, ohne schief angeschaut zu werden.« Ihre Augen leuchten, als sie von den ersten Treffen berichtet und wie daraus ein Ort des Vertrauens und der Hoffnung geworden ist.
Je mehr ich zuhöre, desto klarer wird, dass der Verband für seine Mitglieder ein unverzichtbarer Anker ist. Es sind die Geschichten von Schicksalsschlägen, aber auch von Hoffnung, die Frau M. bewegen. »Hier sind wir alle gleich«, merkt sie nachdenklich an. »Egal, was wir erlebt haben - hier können wir offen sein. Es geht nicht um Perfektion, sondern um das Miteinander.« Ihre Stimme wird weicher, während sie über die vielen Menschen spricht, die sich hier erstmals trauen, ihre Erfahrungen zu teilen und die Kraft des Miteinanders zu spüren.
»Wir sind nicht einfach nur ein Verband - wir sind eine Gemeinschaft«, erzählt sie weiter. »Viele unserer Mitglieder sagen, dass sie hier zum ersten Mal das Gefühl haben, wirklich verstanden zu werden.« Es sind die stillen Momente, in denen Frau M. lächelt, wenn sie sich an die Dankbarkeit und die Erfolge der kleinen Schritte erinnert: Der erste Tag ohne Angst, das erste Gespräch nach langer Zeit und das Gefühl, nicht alleine zu sein.
Ich spüre, wie wichtig ihr es ist, diese Geschichten festzuhalten. Es geht auch hier nicht um Zahlen und Erfolge, sondern um das, was diesen Verband ausmacht: die Menschen. »Ich möchte, dass unsere Geschichte gehört wird«, sagt sie schließlich. »Denn jede Stimme zählt, jede Erfahrung ist wichtig.«
Als wir uns verabschieden, merke ich, dass Frau M. erleichert ist. Sie hat jemanden gefunden, die versteht, was den Verband ausmacht und wie wichtig es ist, diese Geschichten festzuhalten. »Ja«, meint sie lächelnd. »das fühlt sich richtig an.«
Vielleicht erkennt Ihr Euch in der Geschichte von Frau M. wieder. Auch Euer Verband ist geprägt von gelebter Solidarität, von Geschichten, die es wert sind, gehört zu werden. Eure Geschichte kann anderen Mut machen und zeigen, dass niemand alleine ist. Lasst uns gemeinsam Eure Geschichte erzählen.
Der erste Schritt zu Eurer Verbandsbiografie ist ein persönliches Kennenlernen. In einem entspannten Gespräch, direkt in den Verbandsräumen oder an einem anderen Ort Eurer Wahl, sprechen wir über Eure Ideen, Wünsche und Vorstellungen. Es geht um Eure Gemeinschaft, die Erlebnisse und Erfahrungen, die Euren Verband prägen. Ich höre zu, stelle Fragen und bringe die Essenz Eurer Geschichte ans Licht.
Erstgespräch und Kennenlernen:
Ein unverbindliches Treffen, bei dem wir uns austauschen und gemeinsam herausfinden, was Eure Verbandsgeschichte besonders macht.
Planung und Struktur:
Gemeinsam erarbeiten wir eine Struktur für Eure Biografie. Welche Erlebnisse, Meilensteine und besonderen Momente sollen im Mittelpunkt stehen? Welche Geschichten und Erfahrungen der Mitglieder möchtet Ihr hervorheben?
Erzählen und Zuhören:
In weiteren Gesprächen tauchen wir tief in die Erinnerungen und Erlebnisse Eurer Gemeinschaft ein. Mit Feingefühl und Empathie helfe ich Euch, die richtigen Worte zu finden.
Gestaltung Eurer Verbandsbiografie:
Aus Euren Erzählungen forme ich den ersten Entwurf Eurer Geschichte. Ihr habt die Möglichkeit, jederzeit Anpassungen und Ergänzungen vorzunehmen, damit das Werk genau das widerspiegelt, was Euch wichtig ist.
Fertigstellung und Übergabe:
Eure fertige Biografie wird zu einem wertvollen Dokument - gebunden oder in Buchform -, das Eure Geschichte für Mitglieder, Unterstützende und die Nachwelt bewahrt.
Euer Verband zeigt, was möglich ist, wenn Menschen füreinander da sind. Ruft mich an oder schreibt mir eine Nachricht, um ein erstes, unverbindliches Kennenlerngespräch zu vereinbaren. Ich freue mich darauf, Euch und Eure Geschichte kennenzulernen!
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